Am Dienstag, den 10. September, starteten um ca. 10 Uhr 25 Pensionistinnen und Pensionisten mit dem Bus nach Fallerschein. Der Wettergott hat uns dieses Mal leider ein wenig im Stich gelassen. Es regnete ohne Unterlass. An der Abzweigung auf der Namloser Straße nach Fallerschein wurden neun von unseren Pensionistinnen, die nicht mehr ganz so gut zu Fuß waren, von den Wirtsleuten Greuter des Sennerstüberl abgeholt und mit dem Auto bis zur Alm gefahren.
Der Rest von uns ging tapfer los, denn der Regen konnte uns nichts anhaben. Im Sennerstüberl angekommen, wurden wir herzlich vom Junior- und Seniorwirt empfangen. Die Seniorwirtin bekochte unsere Gruppe mit herrlichsten Speisen, Flo ließ keinen von uns durstig sitzen, und der Seniorchef erzählte zu gegebener Zeit noch die Entstehung und das weitere Werden des Dörfchens Fallerschein. Warum es das sündige Dorf war, bleibt aber pssst… unter uns.
Ab ca. 14 Uhr lösten sich die Wolken auf, und einige von uns, die noch nie hier oben waren, erkundeten Fallerschein. Am späteren Nachmittag, nachdem wir noch selbstgemachten Kuchen und Kaffee genossen hatten, gingen wir wieder talauswärts und kamen glücklich und zufrieden wieder zum Bus.
Danke an alle, die zu diesem tollen Nachmittag beigetragen haben: vor allem unsere Pensionisten, die immer fleißig mitfahren, unser Busfahrer Matthias Steinberger aus Elbigenalp, der die Firma Specht vertrat, und ein ganz herzliches DANKESCHÖN an den Wirt Stefan und seine Eltern Greuter Rosa und Hans mit Mitarbeiter Flo.
Wenn ihr mehr Infos über Fallerschein wollt: https://www.tirol.at/blog/b-kulturleben/almgeschichten-die-fallerschein-alpe-im-lechtal