Bericht!

                                                            Ausflug ins Salzkammergut!

Die Reisegruppe des Pensionisten Verbandes aus Lechaschau unterwegs mit 44 Personen ins schöne Salzkammergut. Nach einer Stärkung am Irschenberg beim Dinzler war die nächste Pause in Salzburg im Stieglbräu zum gemeinsamen Mittagessen.

Weiterfahrt bis Gmunden mit Besuch der Manufaktur des Gmundner Porzellans mit Führung. Unser Quartier bezogen wir im gut geführten Hotel Magerl in Gmunden. Am zweiten Tag stand ein Besuch des Fahrzeugmuseums in Bad Ischl am Programm, bevor es Richtung Hallstatt ging.

Hallstatt ist eine kleine Gemeinde mit 800 Einwohnern am Hallstättersee. Hallstatt ist für seine Salzminen und die Salzwelten bekannt. Mit der Salzbergbahn erreicht man die Salzwelten, ein ehemaliges Salzbergwerk mit einem unterirdischen Salzsee, sowie eine Aussichtsplattform über dem Hallstättersee.

Bei einem Spaziergang aus den 16.Jahrhundert stammenden Gassen und Häuser im alpinen Stil sind Cafes und Läden untergebracht. Der Ort wurde durch eine koreanische Dramaserie weltbekannt, mittlerweile reisen bis zu 10.000 Menschen am Tag nach Hallstatt. Am Nachmittag gab es noch eine Schifffahrt, mit diesen schönen  Eindrücken war auch schon wieder die Rückfahrt nach Gmunden.

Am dritten Tag auf der Heimreise war ein Besuch in Salzburg in der Red Bull Arena am Hangar-7 am Programm. Der Hangar-7 am Salzburg Airport ist ein einzigartiges Gebäude, mit einer Sammlung von historischen Flugzeugen der Flying Bulls sowie Formel-I- Rennwagen.

Zudem bietet der Hangar-7 Raum für Kunst Austellungen und ist mit seinem Restaurant Ikarus, zwei Bars einer Outdoor Lounge und einem Cafe nicht nur ein Veranstaltungsort sondern auch ein Treffpunkt für Kunstliebhaber und Genießer. Das Mittagessen war in Maria Plain auch eine bekannte Walfahrtskirche wo jeder einen Blick auf Salzburg genießen konnte. Unser letzte Einkehr war in Sindelsdorf beim Urtalerhof auf eine Brotzeit.

Drei schöne Tage waren im Nu vorbei, besonderer Dank unserem Chauffeur Burkert Walter von der Firma Specht der uns sicher nachhause brachte. Unserem Obmann Pellegrini Karl für die Organisation, für jeden stand fest es war ein schöner und unvergesslicher Ausflug.

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Herrlicher Pensionisten Ausflug mit 50 Personen.

Viele Fotos folgen demnächst in der Bildergalerie.

Bericht:

Lechaschauer Pensionisten sind unterwegs…

52 Personen von der OG.-Lechaschau besuchten bei herrlichem Wetter die Burg Ehrenberg. Wenn Sie vor der gewaltigen Burganlage von Ehrenberg stehen, schauen Sie auf über 700 Jahre Geschichte. Das Festungsensemble Ehrenberg besteht aus den vier unterschiedlichen Anlagen Klause, Burgruine Ehrenberg, Festung am Schlosskopf und Fort Claudia. Im Dreißigjährigen Krieg wurde mit den Vorwerken ein ganzer Festungsgürtel um Ehrenberg angelegt. Ehrenberg wurde Festungsanlage im Norden Tirols. Die Burgruine Ehrenberg, weithin sichtbar, egal ob von Norden oder Süden kommend, ist der Mittelpunkt eines der bedeutendsten Festungsensembles Mitteleuropas. Überragt wird sie vom Aussichtsberg Schlosskopf und unterhalb sperrt die Ehrenberger Klause das Tal. Östlich der Bundesstraße B179 vervollständigt das Fort Claudia das Befestigungssystem. Jedes Jahr zieht die Burgenwelt Ehrenberg tausende Besucher in ihren Bann. Die über 400m lange Hängebrücke highline179 überspannt das Tal in schwindelerregender Höhe. Um den Blick und die Geschichte von Ehrenberg für jeden erlebbar zu machen, ermöglichen zwei Schrägaufzüge einen komfortablen und vor allem barrierefreien Zugang zum Burgenensemble. Mit dem Schrägaufzug I „Ehrenberg Liner“ gelangen Sie zum Hornwerk, zur Burgruine Ehrenberg und zur highline179. Mit dem Anfang März 2023 eröffneten Schrägaufzug II „Top Liner“ erreichen Sie den höchstgelegenen Punkt in der Burgenwelt Ehrenberg, die Festung Schlosskopf. Am 3. März 2023 konnte der Fahrbetrieb aufgenommen werden! Mit dem Bau eines weiteren neuen Schrägaufzugs findet die touristische Erschließung des historischen Burgenensembles Ehrenberg ihren vorläufigen Höhepunkt. Durch den Top Liner wird der Aussichtsberg Schlosskopf weiter erschlossen und aufgewertet. Nach der Besichtigung stärkten wir uns noch im Salzstadl bei einer zünftigen Brotzeit und Bier. Schade dass der schöne Nachmittags Ausflug so schnell vorbei war. Ein unvergessenes Erlebnis für alle. Danke unserem Obmann Pellegrini Karl.

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