Gruppenfoto Venedig! Bilder in der Galerie!

 Drei tägige  Italien Reise der Pensionisten.

1.Tag:   45 Lechaschauer Pensionisten besuchten drei Tage Italien. Um 06:30h begann die schöne Reise bei herrlichem Sonnenschein. Vormittags kehrte man beim Wipptalerhof zu einem ausreichenden Frühstück ein, danach ging es bis Trient, und von dort übers Sarcatal nach Torbole am Gardasee. Im Hotel Centrale wurden wir bestens versorgt, in kürzester Zeit hatten alle 45 Personen ihr essen und trinken. Danach war noch Zeit für einen Spaziergang an der Strand Promenade. Bevor die Reise nach Desenzano weiter ging. In Desenzano angekommen bezogen wir im Hotel Bonotto unser Quartier. Nur 100 m vom Ufer des Gardasees entfernt erwartet Sie das Hotel Bonotto im Herzen von Desenzano del Garda. Diese Unterkunft ist 4 Gehminuten vom Strand entfernt. Abends wurde im Ristorante Al Fattore gespeist. Später spazierten wir nach dem Abendessen am schönen Strand vorbei und genossen noch das eine oder andere Getränk an der Strandbar.

Am 2.Tag war Venedig unser Ziel. Nicht zu heiß und nicht zu kalt gerade das richtige Wetter. Angekommen am großen Busparkplatz in Venedig ging es gleich zur Anlegestelle Tronchetto. Kurze Zeit später mit vielen Leuten   am Schiff ging die romantische Fahrt Canal Grande über 10 Stationen bis zum Marcusplatz. Angekommen am Marcusplatz empfing uns der Reiseleiter der uns 2 Stunden über Venedig erzählte. Venedig ist eine Stadt im Nordosten Italiens. Sie ist die Hauptstadt der Region Venetien. Die Stadt Venedig entstand auf mehr als 120 ehemaligen sumpfigen Inseln. Sie wurden durch über 398 Brücken miteinander verbunden:  Es entstand der Stadtstaat Venedig, der innerhalb kürzester Zeit an Reichtum und Macht gewann. Das Wappentier Venedigs ist der geflügelte Löwe von San Marco, der die Verbindung von Phantasie und Macht der Stadt verdeutlicht und den scheinbaren Sieg über die Schwerkraft darstellen soll. Die Orte der Lagune wurden auf Millionen von Holzpfählen errichtet, die man in den Untergrund rammte. Man hatte früh entdeckt, dass sich unter der Schlammablagerung fester Lehmboden, der Caranto (Fels) befand, und dass sich auf Pfählen, die man in diese Schicht hinein rammte, Gebäude errichten ließen. Auf dieser ersten Ebene ruhte der so genannte Zattaron, eine Art Ponton aus zwei Schichten von Lärchenbohlen, die mit Backsteinen befestigt wurden. Auf den Zattaron stützen sich die Grundmauern und schließlich das oberirdische Mauerwerk. Die Bauten selbst wurden, um Gewicht zu sparen, aus leichten, hohlen Tonziegeln, den Mattoni, erbaut. Viele Gebäude sind trotz erkennbarer Bemühungen in schlechtem Zustand. Gründe dafür liegen zum einen im Anstieg des Wasserspiegels, der in den meisten Gebäuden das unterste Geschoss unbewohnbar macht. Eine der bekanntesten Brücken, die Seufzerbrücke (Ponte dei Sospiri), verbindet die ehemaligen Staatsgefängnisse im Erdgeschoss, die so genannten Pozzi. mit dem Dogenpalast. In der Stadt gibt es 398 Brücken. Venedig besitzt ungefähr 175 Kanäle  mit einer Gesamtlänge von rund 38 km. Die Hauptverkehrsader ist der Canal Grande, dazu kommen viele Wasserwege außerhalb des historischen Zentrums. Der Canal Grande ist – der Name sagt es bereits – der größte aller Kanäle in Venedig. Seine Länge beträgt etwa vier Kilometer und er verläuft mäanderförmig durch das gesamte Stadtzentrum. Der Kanal ist zwischen 30 und 70 Meter breit und bis zu 5 Meter tief. Es handelt sich hier um die Hauptwasserstraße in der Lagunenstadt Venedig. Er ist das letzte Stück des nördlichen Armes der Brenta, der durch die Lagune zieht, weshalb das Wasser hier im Gegensatz zu den übrigen venezianischen Kanälen immer fließt. Am späten Nachmittag führte uns die Reise wieder durch den Canal Grande retour zurück, mit dem Bus  ins Quartier nach Desenzano del Garda .

Am 3.Tag nach dem Frühstück reisten wir bis nach Marling, im Marlingerhof gab es ein Mittag essen, Meran besuchten wir noch Nachmittags,  kamen unter ein schweres Gewitter, liesen uns nicht stören, beim trinken und bummeln unter den Lauben. Somit endete unsere Reise im Inntal an der Raststätte Trofana bei einer kleinen Brotzeit. Gegen Abend kamen wir in Lechaschau an.  Für alle ein unvergessenes Erlebnis, alle schwärmten von der schönen Reise. Ein Lob unserem Busfahrer Hr. Wittich Andreas der drei Tage super uns über 1090 Km chauffiert hat. Ein großes Lob dem Obmann Pellegrini Karl mit seinem Ausschuß die super mit gearbeitet haben…

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